teetrunken- Geschichte einer Katharsis

Dies ist ein Auszug aus meinem Buch 'teetrunken', 'Bergwandern, Meditieren, Wissenschaft betreiben'. Hier berichte ich nicht vom Rahmen des Buches, der eine Erklärung und ein Schema meines Lehranalytikers O. Graf Wittenstein enthält. Dieses ist jedoch dem Artikel 'teetrunken II' vorausgesetzt und kann dort gelesen werden. Hier nur die erste Wanderung und die essayistsichen Kommentare dazu.

Tramin - Südtirol
Man kann von Tramin aus auf den Roen steigen, vier Stunden circa bis nach ganz oben. Am Anfang geht alles ganz gemütlich. Ein bisschen hügelig, eine Wiese, ein kleiner Bachlauf und ein paar sumpfige Stellen. Alles ein bisschen malachitgrün. Danach windet sich der Weg den Wald hin-auf. Kein Mensch geht auf diesem Pfad, ein paar Vögel zwitschern, man ist allein. Einmal schlängelt sich eine kleine Schlange am Wegrand vorbei und verschwindet schnell im Gebüsch. Zwei schwarze Käfer laufen auf einer Baumrinde um die Wette. Die Zeiten

sind wohl schon lange vorbei, als man sich im Wald noch vor größeren Tieren fürchten musste. Es sind auch keine gefährlichen Menschen zu erwarten. Ja, es erscheinen überhaupt keine Menschen. Diesen Weg kennt fast niemand, schon gar keine Touristen. Man kann sich so fühlen, als wäre man der Besitzer eines großen Areals von Bäumen, Zweigen und Sträuchern und eines duftenden Nadelbodens. Es riecht nach dem ätherischen Öl von Fichten und Kiefern. Ich stelle mir vor, dass die Erde etwas herb, tonig, wie eben uralter, gesunder Waldboden, schmeckt.

Es geht nun steiler bergauf. Zeitweise sind Felsen zu sehen, dann geht es wieder durch den Wald, ein schmaler Steig. Trotzdem wieder der Eindruck, man ist Herr der Welt, alles neigt sich einem zu, kühlere Bergluft macht sich breit. Trotzdem ist es kein großer Spaß. Der Weg ist anstrengend und erst nach dreieinhalb Stunden erreicht man ein kleines Plateau, von dem aus ein Klettersteig weiter nach oben geht. Es handelt sich um eine der üblichen Metallleitern, keine allzu große Schwierigkeit. Vielleicht sogar ein kleines Highlight, und dann ist man oben.

Allein für diesen Blick in die weite, ins Tal, ist man hinauf-gegangen. Man sieht lebendiges Grün verschiedenster Schattierungen und das glitzernd fließende Wasser der Etsch. Viele Häuser, Gehöfte, Wein-Terrassen, irgend etwas bewegt sich auf den Straßen. Ist das wirklich das, was man sich vom Leben erwartet hat? Für die Fitness war es ganz gut, aber sonst? Irgendwo erhoffe ich mir auch, auch ohne Menschenwerk, ohne große Begegnungen mit anderen Leu-ten, ohne small talk auf das ganz Große zu treffen. Warum sollte es nicht so einfach sein, eine Wanderung, viel Natur, Anstrengung, ein paar gute Gedanken und ein großartiger Blick. Mir kommen ein paar Menschen in Erinnerung, ja direkt in den inneren Blick und ich denke die Gedanken, die mit ihnen geteilt worden waren. Sie leben zum Teil nicht mehr, zum Teil waren die Gedanken nicht so wichtig. Für was waren die Menschen da, für was sind die Worte ausgetauscht worden? Wir sind alle so unbedeutend.
Auf jeden Fall will ich all diesen Riesen-Hintergrund von Kultur, Religion, Politik,  Wissenschaften und was weiß Gott sonst noch geredet und gemacht wird, vergessen. Ich wollte nur einfach dasein, ein bisschen Herr Sein, ein wenig Weitblick haben. Aber es genügt nicht und so habe ich das alles aufgeschrieben. Wahrscheinlich wird es niemand le-sen. Und wenn es doch einer liest, oder vielleicht zwei, es wird nicht das große Ware sein. Das große Wahre gibt es aber irgendwo. In uns, um uns. Genügt es sich daran zu erinnern? Für einen Moment, ja. Und gut. Danach steigt man einen anderen Weg wieder hinab. Er ist leichter zu gehen, führt dann an der Straße entlang. Man erreicht eine Bank, sich hinsetzen und ausruhen, ein kleiner Gunsterweis, die Augen schließen und warten. Die Stille fängt an sich bemerkbar zu machen. Nie ist die Stille ganz still. Nach einiger Zeit ist oben und rechts im Kopf ein Ton zu hören. Ich meditiere schon lange, es ist nichts Besonderes, den Ton, Klang oder etwas ähnlich Hörbares trägt jeder in sich. Es ist etwas Vertikales, als sei man im Ton gelotet, gegra-det, unten, oben, unten. Wenn man viel damit geübt hat, kann man auch manchmal die eigenen Gedanken hören. Es sind nicht die üblichen Gedanken, die man so denkt.
Trotzdem handelt es sich oft um unbedeutende Gedanken, die man sofort wieder wegwischt. Manchmal kommen aber eigenartige Sprüche zutage, von denen man das Gefühl hat, dass sie einem etwas sagen. Man muss über eine gute Rati-onalität verfügen, um sich wirklich nur auf die wenigen guten Worte, Halbsätze oder spruchartige Gedanken zu konzentrieren. In solchen Momenten ist keine Frage mehr nach dem großen Wahren. Es ist vielleicht nicht groß, dieses Wahre, aber es hat es in sich. Es ist einfach etwas Anderes als all diese Riesen Hintergrundsgeräusche, von denen ich gerade etwas sagte., dass wir ihnen normalerweise ausgeliefert sind: das Klappern der Welt, der Politik, der Leute. Die Stille wird irgendwie hörbar in den Momenten, wo man entspannt ein bisschen absinkt ins innere Betrachten, in die Kontemplation, die Muße. Und sie lässt dann eben manchmal einen wie von fern oder aus der Tiefe kommenden Gedanken durch, der es in sich hat.
Es kann länger dauern, bis es soweit ist. Es muss sich erst eine Dichte, ein wolkenhaftes verdichtetes Etwas im Kopf herstellen, von dem sich der Laut abhebt und in diesem Medium, in diesem sich innerlich erweiternden Dunkel aus dem Laut eine Verlautung wird. Das Bewusstsein schnappt sich sofort diesen Ansatz von Silben oder schon fast ganzen Worten und macht einen Halbsatz daraus, oder auch mehr. Das Rationale schaltet sich sofort ein und sortiert in Sekun-denschnelle, ob das gehörte Unsinn ist oder doch versteck-ten Sinn hat wie z. B. „teetrunken“, so etwas also, das ich gehört oder aus dem Unbewussten heraus gedacht habe. Kann man von Tee trunken werden? Vielleicht, aber ich denke, die Bedeutung besteht aus einem mehr übertragenen Sinn. Es ist ganz klar, was es heißt, denn wenn es aus einem selber kommt, weiß man es meist sofort. Für mich hatte es die Bedeutung einer Trunkenheit durch die Meditation generell. So etwas wird ja oft behauptet. Mittelalterliche Mystiker und asiatische Meditationslehrer erwähnen solche Phänomene mit Worten wie sartori oder samadhi. Ich nenne so etwas eine einfache Katharsis, eine entspannende Abreaktion, das Wahrnehmen eines leichten „Durchrieselns“ im Körperbild, ein befreiendes Umschalten im neuro-psychischen System.
Trotz allem: „teetrunken“ war ein gutes und schönes Wort. Meine Rationalität sagt mir, dass es ok ist. Natürlich kann man von Tee schon trunken sein, wenn man ein ganz be-sonderer Genießer bestimmter Teesorten ist, von „Golden Assam“ z. B. oder von „Kusmi Darjeeling“ oder sonst ei-nem First-Flash-Produkt anerkannter Teearten. Doch gerade dann ist die Trunkenheit eine zusätzliche Entstehung aus der Zeremonie des Teebereitens und Konsums. Es handelt sich um eine psychische Überhöhung, eine Hyperthymie. Doch wie gesagt, bei dem von mir wahrgenommenen „teetrun-ken“ handelte es sich um diese Überhöhung, Katharsis, Befreiung in einem allgemeinen, generellen Sinn. Man erfährt so etwas in jeder guten Meditation. Aber warum war es dann auch noch gesagt, gehört, gedacht?
Dass etwas aus dem Unbewussten spricht, ist noch zusätz-lich eine Sache für sich. Etwas oder jemand will mir hier etwas sagen, was eben verdrängt oder gar abgespalten im Unbewussten zirkuliert und endlich Gelegenheit hatte, her-vor zu brechen. Aber was? So stark entlarvend, enthüllend ist „teetrunken“ nun auch wieder nicht. Oder doch? Ich sollte davon schreiben, es sollte wieder ums Aufschreiben gehen, einen anderen Sinn - außer dem der Katharsis – konnte ich nicht entdecken. Vielleicht bin ich auch trunken von meinem Schreiben. Ich habe zwanzig Bücher über mein meditatives Verfahren geschrieben und sicher über hundert Artikel im Internet dazu veröffentlicht. Ich bin buchstabentrunken, schreibtrunken, Mitteilungstrunken, das wird es sein. Und es reicht, ich sollte nicht noch mehr schreiben, das bringt´s nicht. Ich bin nicht nur nach Teeblättern trunken – das auch in gewissem Maße – sondern nach beschreibbaren Papierblättern, Druckseiten, Büchern und Internetpages. Ich muss die Trunkenheit reduzieren, auch wenn sie schön ist.
Und so musste ich auch den Weg ins Tal nach Tramin wie-der weiter hinuntergehen. Unten angekommen setzte ich mich sofort an den Computer und schrieb diese Zeilen. Danach ein Tee. Und dann? 
Nach Hocheppan
geht man am besten über den Höhenweg von Schloss Matschatsch. Das Schloss zeigt noch alten Südtiroler Bau-stil. Man kann sich noch den Schloßherrn vorstellen, groß, behäbig wandernd, die Kinder tollen in trachtenähnlichen Gewändern umher, ein paar Angestellte schleppen ein Fass. Der Weg verläuft eben durch viel hellen Laubwald, Über-querung der Furglauer Schlucht und dann eine Blumenwie-se, es gehen ein paar Holzstufen hinunter, direkt unter dem Grantkofel in Richtung Hocheppan. Hier kann man freilich Touristen begegnen. Meistens grußlos wie das heute eben so ist. Früher kannte noch jeder jeden, und ‚hoamgoarsten’ war noch ständiger Ritus. Es bedeutete Besuch zu machen ohne Bewirtung, nur so, einfach zusammensitzen und reden.
Natürlich war das Tratsch. Heute weiß keiner mehr, was da geredet wurde. Über Nachbarn, Lokalpolitik, Hofwirtschaft, Wetter und die Kinder. Es ist, als sei in hundert, nein siebzig, achtzig Jahren ein Strumwind krassen Ausmaßes über das Land und die Dörfer geweht, hat all die alten Schnitzereien an den Hauswänden vernichtet, moderne Schachtelhäuser, Hotels, Industrie angesiedelt und ein paar hässliche Monokulturen zurückgelassen. Keine Gemütlichkeit mehr, aber auch nicht mehr die Dumpfheit der alten Zeit, wo keiner das hochinteressante Wissen gedacht hat, das wir heute wissen. Ich meine das ernst.
Neutronensterne geben schallartige Signale von sich und unter unserer Haut, nur in extremer Miniaturentfernung toben die Andersteilchen eines Paralleluniversums herum. Gleichzeitig schlachten sich immer mehr Menschen mit immer moderneren Waffen ab und übervölkern die Erde und fischen die Weltmeere leer. Wer will da noch bleiben? Wer auch nur einmal einen Blick in die heutigen Magacities mit zig Millionen Menschen getan hat, will nicht mehr dorthin schauen. Das Gewurrle dort ist malerisch, aber hoffnungslos verarmt, zerlumpt, entgeistert, gehetzt, verwirrt. Niemals wird irgendeine Maßnahme behördlicher oder anderer Art dies ändern können. Man kann sich als einzelner nur dem generellen Fatalismus ergeben, der erleichternd ist, in wunderbare Gleichgültigkeit und Todesvertrautheit mündet.
Heute ist kein Tag für „Teetrunkenheit“. Der Innenhof von Schloss Hocheppan ist überfüllt, die kleine Kapelle ge-schlossen, weil sie sonst verwüstet würde. An ein Käsebrot und ein kleines Glas Rotwein ist nicht zu denken. Auf ei-nem Mauervorsprung sitzend muss man den Blick nach innen richten, wo es zuerst einmal nichts zu sehen gibt, aber Ruhe aufkommt. Irgendwann erscheinen die Erinnerungen, die Bilder von den vielen Plätzen und Straßen, Leuten und Fahrzeugen, Eingängen und Hallen, Stufen und Betten, die man schon einmal gesehen hat. Aber wo? Wo war dies und wo war das? Ja, das muss die Villa Borghese gewesen sein und die Piazza del Populo in Rom, und die Stufen des Am-phitheaters? In Epidauros oder in das in Petra? Ich habe bestimmt dreißig griechisch-römische Theater gesehen, nie mehr will ich ein weiteres besichtigen. Die Bilder quälen eher, als dass sie befriedigen.
Eine Straße in Portugal, eine in der Türkei? Und Strände, hunderte von Stränden. Man muss warten, bis die Bilder sich zurückziehen und etwas verblassen. Die Verdichtung kommt wieder, diesmal in der Horizontalen, nach innen und vorne, lichtet sich, erzeugt wieder die leichte Katharsis, und das ist gut so. Das bleibt eine Weile, und ich kann wieder aufbrechen, den Weg zurück. Besser man sieht gar nicht mehr irgendwohin. Es findet sich doch überall immer nur die gleiche schale Welt. Man könnte denken, ich sehe die Welt mit den Augen eines Depressiven. Aber das ist nicht der Fall. Ich sehe die Welt eher wie ein Künstler, zuerst in schwarz-weiß, doch dann wieder wird ein Baumstamm violett, wie ihn Gauguin gemalt hat, oder ein Berg karminrot, wie bei Kirchner. Dann denke ich mir, wie man die Welt malen müsste: mit sehr starken farbigen Kreisen und schattenhaften Gestalten darinnen. Einen knorrigen Baum dazwischen, ein Flugzeug.
Es geht also wieder um das gleiche Prinzip wie beim Ge-dankenhören. Man muss sich die Welt selbst schaffen, so wie man sie unbedarft sieht, ist sie unerträglich. Selbst wenn hie und da einer über den Weg läuft, die Welt ist starr und tot. Ich werde ein Stück des Weges laufen, denn schwitzend wird alles wieder etwas besser. Der Körper wird ein wenig umgestellt, umgekrempelt, und fühlt sich für Momente wie erholt an. Ich sehe anscheinend die Welt nicht nur mit den Augen, sondern auch mit Herz und Kopf oder gar mit dem ganzen Körper. Das kann man, wenn man so wie vorhin geschildert dasitzt und die innere Verdichtung kommen lässt.
Irgendwann kann man dann innen und außen nicht mehr so genau unterscheiden, und deswegen wird der Baumstamm ja tatsächlich violett. Die Luft fängt zu vibrieren an, manchmal sind die Schwingungswellen fast zu sehen, als wären sie das Medium, auf dem sich alles abzeichnet. Wie bei dem Gedankenhören gibt es dann auch eine sogenannte Augenscheinlichkeit, in der der violette Baumstamm eben der wirkliche ist, weil es dem Auge so erscheint, aber auch das Gehirn oder das Unbewusste es so malt. Ich kehre zurück und natürlich gibt es zu Hause dann wieder den Tee. Er muss recht heiß getrunken werden, im Gegensatz zur äußeren Haut vertragen die Schleimhäute jede Temperatur. Als Arzt weiß ich das, als Psychotherapeut dagegen weiß ich nichts.
Ich war vierzig Jahre lang als Allgemeinmediziner und über dreißig Jahre lang als Psychoanalytiker tätig. Das liegt jetzt alles schon ein bisschen zurück. Irgendwann werde ich ein Buch schreiben über all die besonders komplexen und oft grotesken Fälle aus beiden Berufen. Aber was heißt grotesk. Es ist alles normal. Jemanden den Kopf mit einem Beil zu spalten ist normal, wenn man sich an den grauenhaften Folterern der Roten Kmehr rächen muss. Der Tod tritt schneller ein als auf dem Schafott, bezüglich dessen Neurowissenschaftler sagen, dass der abgetrennte Kopf doch noch etwas mitbekommt, nur Sekunden. Aber grundsätzlich ist der Tod nur das glückliche Ende des hochinteressanten Lebens, in dem man es zum großen Wahren und zu allem sonst gebracht hat und deswegen froh ist, dass es nicht mehr weitergeht. Denn was sollte man denn noch wollen, wenn alles schon gelöst ist?
Auf dem Weg zurück von Hocheppan muss man nicht mehr den Höhenkamm nehmen, man geht weiter unten an Häu-sern und Gehöften vorbei. Alle sind sie gut eingerichtet, alle haben sie Fernseher und Computer und ein, zwei Handys. Sie sind alle gut eingepasst um heutigen Zeitgeist, auch im ländlichen Südtirol. Überall wird deutsch gesprochen, obwohl das hier Italien ist. Nur manchmal trifft man jemanden an, der auch die blaue Schürze trägt, aber auf die Frage nach dem richtigen Weg sagt: „Non parlo tedesco“. Ah, ich kann ein bisschen italienisch und sage selbstverständlich: „E questo la strada a Eppan“? Freilich kann der Kerl deutsch, und ich frage ihn auch: „Ihr habt doch beide Sprachen in der Schule gelernt“!?
Ich trinke also den Tee aus und schreibe wieder. Hocheppan ist eine frühmittelalterliche Burg und in der erwähnten kleinen Kapelle gibt es sehr alte Fresken, in denen auch richtig bewegend die klugen und törichten Jungfrauen abgebildet sind. Bekanntlich hatten fünf von ihnen Lampen und Öl mitgenommen, die anderen fünf nur Lampen, als es zum Hochzeitsempfang des Königs ging. Der kam spät in der Nacht, so dass die Törichten kein Öl mehr kaufen konnten und so blieben sie außen vor. Die Kirche versteht dieses Gleichnis als das Beispiel von den Gerechten und den Sündern. Aber in Wirklichkeit ist es richtig traurig. Man kann doch nicht fünf Mädels einfach draußen lassen, nur weil sie kein Öl haben, für die Beleuchtung haben doch die anderen schon gesorgt. So grausam waren die früheren Zeiten.

(wird fortgesetzt)